Social Media nutzen und du selbst sein

Ich darf mit diesem Artikel an der Blogparade von Raphael teilnehmen und schreibe darüber, wie ich die sozialen Medien nutze und gehe auf die Sichtbarkeit ein.

Facebook

Bevor mein Blog online ging, habe ich nur Facebook für mich persönlich genutzt, war nur Leser und habe gar nichts geteilt. Mir war das zu oberflächlich und für mich war klar, die Menschen die um Aufmerksamkeit und Anerkennung Ringen, zeigen sich dort. Nichts für mich, nichts für jemanden der schüchtern ist und es schwer hat in sich so zu geben, wie er ist.

Als ich mich aber für einen Blog entschieden habe, wusste ich, dass ich auch Facebook nutzen muss, um gesehen zu werden. Denn es reicht, aus meiner Sicht, nicht aus, nur die Webseite zu haben. Damit die Menschen auf die Seite kommen, brauchst du die sozialen Netzwerke um davon zu berichten, was du machst.

Authentisch sein

Ich glaube, die Leser interessieren sich auch sehr für die Personen hinter den Seiten, also bringe ich mich als Person mit ein. Ich interessiere mich für die Menschen hinter den Webseiten und dann werden es auch andere tun.

Ich wusste, neben Beruf, Kind und Ehemann wird mir wenig Zeit bleiben um regelmäßig einen Artikel zu posten. Nur wer sich regelmäßig zeigt, bekommt likes und wird gesehen. Aktuell schaffe ich es alle zwei Wochen einen neuen Beitrag zu veröffentlichen und poste auf Facebook etwa alle zwei Tage und teile andere Artikel.

Ich will mir selbst treu bleiben und eine Inspiration sein und Schüchternen zeigen was möglich ist, wenn sie eine Vision oder Absicht haben.

Zudem bin ich in verschiedenen Gruppen aktiv um mich dort auszutauschen und ggfs. von meiner Geschichte und meinem Blog zu erzählen. Für mich heißt es kommentieren, kommentieren und sichtbar sein, das was ich denke auch auszusprechen.

Instagram

Auf Instagram bin ich mit meiner Seite auch und nutze das um zu zeigen was möglich ist, wenn man sich selbst kennenlernt. Das heißen ich poste Bilder von mir, auf Veranstaltungen, denen ich früher aus dem Weg gegangen wäre. Das nutze ich eher sporadisch und habe auch bemerkt, dass der Traffic für die Seite und deren Inhalte eher von Facebook kommen. Also kümmere ich mich voranging um Facebook, dass schaffe ich im Alltag. Zu viele Baustellen würde mir wieder Energie rauben, da ich noch im Aufbau bin.

Pinterest

Für Pinterest haben ich einem Account, und weiß, dass dort viel mehr an Traffic möglich ist. Allerdings ist mir die Platform momentan noch zu verwirrend. Hier muss man mehrmals täglich Posten bzw. Pinnen um sichtbar zu sein. Das schaffe ich derzeit nicht und das würde mich überfordern.

Ich glaube, dass es für den Anfang völlig ausreichend ist, wenn du dich für eine Platform entscheidest und dich dieser widmest. Für mich ist es kräfteraubend, wenn ich zu viele Baustellen beherrschen muss. Facebook ist sehr leicht zu bedienen und ermöglicht Posts im Voraus zu planen, also für mich steht neben der Pflege meiner Webseite, Facebook ganz oben.

Steh zu dir!

deine Sandra

P.S. Dieser Beitrag ist im Rahmen der Blogparade Social-Media-Strategien für Blogger von Raphael entstanden.