Mein Blog ist seit einem Jahr online und wofür du ihn jetzt nutzen kannst
Im Novmeber 2016 ging meine Webseite online und ich war mega aufgeregt, den ersten Artikel (Ich verrate dir, wie du zu dir stehst) zu veröffentlichen. Der Text ist sehr persönlich und ich habe meine Gedanken aufgeschrieben. Erzählt warum ich mein Leben verändern wollte und was zu sich stehen bedeutet.
Ich bin sehr dankbar für die Kommentare, die ich für den Artikel erhalten habe und dass die meisten mir Mut machen, weiter zu machen, weil das was ich tue richtig ist. Ich will dir zeigen, dass es sich lohnt, raus zu gehen und an deinem Selbstvertrauen zu arbeiten und deine Stärken kennen zu lernen.
Meine ersten Absichten für den Blog bestanden darin, alle Menschen zu erreichen und sie dafür zu ermutigen ihr eigenes Leben zu leben und ihre eigenen Stärken kennenzulernen. Im Laufe des Schreibens habe ich auch meine Rolle als Mutter eingebunden, wobei ich kein Mamiblog sein wollte. War mir aber sicher Mütter will ich erreichen, denn selbst sie stecken zurück um 100% für die Kinder da zu sein und merken nicht, dass sie sich selbst vergessen. Kinder können nur lernen für sich da zu sein, wenn es die Eltern ihnen vorleben und auf sich achten.
Also war ich noch nicht ganz am Ende, der Findungsphase für zusichstehen.de.
In den letzten Wochen konkretisierte sich meine Absicht. Ich las viel über Introversion und Schüchternheit und stellte fest, dass ich genau so jemand bin. Ich habe den Weg aus der Schüchternheit gefunden, habe es geschafft eine Frau mit Selbstvertrauen zu sein, die weiß was sie will, zumindest häufiger als früher. :]
Und von dem Zeitpunkt an, war klar, Frauen die schüchtern sind, eher still und leise, die will ich ermutigen, ihre innere Stärke zu finden, zu wachsen und sich nicht zu vergessen. Es ist so einfach, ich kenne mich bestens mit dem Leben einer stillen Frau aus, ich kenne ihre Gedanken und Gefühle und bin heute immer noch so.
Kennst du das auch:
dass du dich ständig selbst hinterfragst, ob das richtig war, was du gemacht hast?
Traust du dich nicht, in Gruppen zu reden?
Ziehst du dich nach einer Weile aus einer Gruppe zurück, weil du merkst, dass dich das da sein anstrengt? Glaubst, dann aber falsch zu sein, weil alle anderen es toll finden, zu quatschen und die Menschenmenge genießen?
Glaubst du auch, dass du anders sein müsstest, weil du lieber für dich bist?
Fühlst du dich oft unsicher?
Manchmal hast du das Gefühl unsichtbar zu sein?
Wir haben einiges gemeinsam.
Was wäre denn, wenn du es annehmen kannst, dass du dich nach einer Weile aus einer Gruppe zurückziehst um wieder Kraft zu tanken?
Lass uns gemeinsam wachsen, ich unterstütze dich dabei, dich und deine Stärken kennenzulernen und dir selbst mehr zu vertrauen. Raus aus der Angst, abgelehnt zu werden, raus aus dem Schneckenhaus und rein ins Leben und annehmen, dass du den Rückzug für dich brauchst.
Steh zu dir,
deine Sandra
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