Stille Wasser sind tief

Ich habe mich entschieden, mehr Klarheit zu schaffen. Meine Arbeit mit dem Blog darf fokussierter sein, ich hatte ziemlich viele Gedanken, wen ich z.B. erreichen will. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich mich verzettele und nicht auf den Punkt komme. Dadurch ist es nicht klar und auch für dich als Leser schwer einzuordnen, was ich eigentlich will.

Die Seite zusichstehen.de gibt es schon fast ein Jahr. Yeah!!! Und es liegt mir, nach wie vor am Herzen für dich etwas zu tun, dich zu erreichen, dass du dich in den Beiträgen wieder erkennst oder Erkenntnisse hast.

Konkret heißt das: ich schreibe für Frauen und junge Mütter in meinem Alter, die es kennen als:

  • still und leise,
  • zurückhaltend,
  • unsichtbar oder unscheinbar,
  • schüchtern bezeichnet zu werden.

Diese Eigenschaften kenne ich sehr gut und kann dir viel dazu erzählen. Ich weiß, wie sich Menschen fühlen, die unscheinbar sind, ich kenne die Gedanken, die jemand denkt, der als stilles Wasser bezeichnet wird. Und ich habe einen Weg gefunden, mich nicht anders zu fühlen, sondern mich so anzunehmen wie ich bin. Ich bin keine extrovertierte Frau, ich gehe bewusst mit meinen Worten um und bin entsprechend natürlich und ehrlich. Und das ist die große Stärke die ich habe und die dich und mich verbindet.

Die Artikel beschreiben meinen Weg raus aus der Angst, ICH zu sein und ich will dich ermutigen auch deinen Weg zu gehen.

Du stehst für dich ein, wenn du an dir feststellst du müsstest dich erst verändern, um dich selbst anzunehmen. Der erste Schritt ist, dich kennenzulernen und dein Selbstvertrauen zu stärken, weil dann veränderst du deine Gedanken, deine Gefühle und dein Handeln.

Gefühlt stand ich immer vor einer Mauer und kannte den Ausweg nicht, wenn ich mit vielen Menschen zusammen war. Es kam immer zu einem Punkt, dass ich mich unwohl fühlte und weglaufen wollte. Das wollte ich ändern und mein Wunsch war so groß, dass ich es geschafft habe und mich mittlerweile in Gruppen zeigen kann, bzw. entspannt an einem Gespräch teilnehmen kann, auch wenn ich wenig bis gar nichts sage. Der Unterschied ist, dass ich damals die gesamte Dauer eines Treffens in meinen Gedanken gefangen war, hoffentlich spricht mich keiner an und wenn, hoffentlich kann ich was dazu sagen. Heute ist es so, dass ich diese Furcht noch immer habe, ich aber entspannt dem Gespräch zuhören kann und ich für mich weiß, wenn ich etwas beitragen will, dann mache ich das!
Und das kannst du auch lernen!

  • Willst du dich auch in Gruppen gut fühlen, selbst dann wenn du wenig mitteilen kannst?
  • Hast du auch das Gefühl, anders zu sein, weil du nicht mit deinen Gedanken nach außen trittst?
  • Glaubst du, du musst anders sein?
  • Kennst du das, als stilles Mäuschen bezeichnet zu werden?
  • Kennst du den Ausdruck stille Wasser sind tief?
  • Manchmal kommt es dir vor, als wärst du unsichtbar?
  • Du bist eher schüchtern?

Willst du dich gemeinsam mit mir, auf eine Reise begeben und mehr über dich erfahren? Hast du Lust zu lernen, dich so anzunehmen wie du bist?

Dann folge mir und ich unterstütze dich dabei, für dich einzustehen.

Steh zu dir!

deine Sandra

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